Nele Katharina WISSMANN

Assoziierte wissenschaftliche Mitarbeiterin​, Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) 


Forschungschwerpunkte:

  • Flüchtlings-, Migrations-, Integrations- und Islamdebatte in Deutschland
  • Deutsch-französische Beziehungen 

 

Nele Katharina Wissmann war von September 2009 bis April 2016 im Cerfa beschäftigt. Seit September 2016 ist sie assoziierte wissenschaftliche Mitarbeiterin

Sie hat einen deutsch-französischen Doppelabschluss (Deutsch-französische Hochschule - DFH/UFA) in Europäischen Studien. Sie ist Absolventin des Masterprogramms Europäische Studien der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle.
 

Alle meine Veröffentlichungen
16/03/2021

Nele Wissmann untersucht in ihrem Artikel im Rahmen von fünf offenen Fragen ob die Präsenz von Rechtsextremismus und Populismus in der Bundeswehr heute eine Realität ist oder ob Einzelfälle zu einem Generalverdacht geführt haben. 

02/06/2020
By: Nele Katharina WISSMANN, Łukasz JURCZYSZYN

Wie haben die Staaten des Weimarer Dreiecks auf die Coronakrise reagiert? Und welche Lösungen zu deren Bewältigung schlagen sie vor? Diesen Fragen geht der fünfte Teil der Serie von wöchentlichen Kurzpublikationen der Stiftung Genshagen unter dem Titel „Acting European? The European Union and...

17/12/2019

Im Jahr 2018 stufte das Bundesamt für Verfassungsschutz 24.100 Menschen in Deutschland als rechtsextrem ein. Mehr als jeder zweite Rechtsextreme wird dabei als „gewaltbereit“ bezeichnet. Diese Zahlen zeigen das hohe Gefahrenpotential für den deutschen Rechtsstaat auf, das sich bereits in...

06/10/2015

In den letzten Jahren sind europaweit neue Parteien am rechten Rand des Parteienspektrums entstanden, die durch populistische Inhalte und die Positionierung als Anti-Establishment-Bewegungen Wählerpotential mobilisieren konnten. Deutschland schien in diesem Hinblick lange Zeit eine Ausnahme...

05/10/2015
Als die „Alternative für Deutschland“ (AfD) nur wenige Monate nach Parteigründung bei den Bundestagswahlen am 22. September 2013 4,7% der Zweitstimmen gewann und nur rund 130.000 Stimmen zum Einzug in den Deutschen Bundestag fehlten, nannte der Parteien- und Wahlforscher Oskar Niedermayer...
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