
Covid-19: Ist es an der Zeit, die Beziehungen zwischen der EU und China neu zu bewerten? Geschlossene Veranstaltungsreihe im Rahmen der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft
Vor der Covid-19-Krise hatte die deutsche Ratspräsidentschaft eine ehrgeizige Agenda für die Beziehungen zwischen der EU und China aufgestellt, insbesondere mit Hinblick auf den EU-China-Gipfel im September in Leipzig.
Ziel dieses Gipfels war es, die Verhandlungen über ein „umfassendes Investitionsabkommen“ abzuschließen. Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel sollte dieser Gipfel den EU-Staats- und Regierungschefs auch die einzigartige Gelegenheit bieten, gegenüber China „mit einer Stimme zu sprechen“. Die Bundesregierung hat vor kurzem angekündigt, dass der EU-China-Gipfel verschoben wurde.
Was bedeutet eigentlich diese Entscheidung für die Beziehungen zwischen der EU und China ?
- Eric André Martin, Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa), Ifri
- Mikko Huotari, Direktor, Mercator-Institut= für China-Studien (MERICS)
- John Seaman, Wissenschaftler, Zentrum für Asiatische Studien, Ifri
- Paul Maurice, Wissenschaftler, Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa), Ifri
Nur auf Einladung. Videokonferenz auf Englisch - Am Tag vor der Debatte erhalten registrierte Teilnehmer den Link, um sich ins Zoom-Meeting einzuloggen.
Nur auf Einladung. Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte Paul Maurice, Wissenschaftler im Cerfa, Ifri: maurice@ifri.org