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Europa nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine: die europäische Sicherheitsarchitektur in einem neuen transatlantischen Rahmen
Die Weichen für eine neue Sicherheitsarchitektur sind gerade dabei gestellt zu werden. Die Frage ist: Passiert dies mit oder ohne Europa? Der vor kurzem ins Weiße Haus eingezogene US-Präsident Donald Trump und der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin haben Gespräche in die Wege geleitet, um dem Krieg in der Ukraine ein Ende zu bereiten und dabei werden mögliche Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland in den Raum gestellt.

Herausforderungen für die deutsch-französischen Beziehungen im Kontext der aktuellen geopolitischen Lage
Podiumsdiskussion mit Dr. Johann Wadephul, Abgeordneter im Bundestag und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Bereich Auswärtiges, Verteidigung, Interparlamentarische Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP), Europarat.

Deutschland und Frankreich vor den Herausforderungen der Trump-Verwaltung 2.0
Konferenz mit Anne-Marie Descôtes, Generalsekretärin des französischen Außenministeriums und Thomas Bagger, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes.

Europäische Wettbewerbsfähigkeit: Herausforderungen für Deutschland und Frankreich
Die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union (EU) ist zu einer der wichtigsten Herausforderungen für die neue EU-Kommission geworden. Um die Wettbewerbsfähigkeit, den Wohlstand und die globale Rolle Europas als geopolitischer Akteur langfristig zu sichern, müssen Anstrengungen unternommen werden, um die Lücken bei Wachstum, Produktivität, Investitionen und Innovation zwischen der EU und ihren wichtigsten Konkurrenten zu schließen.

70 Jahre deutsch-französische Beziehungen: zwischen Erbfreundschaft und zukünftigen Herausforderungen
Das Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) feiert dieses Jahr sein 70-jähriges Bestehen.
Das Cerfa wurde 1954 durch ein zwischenstaatliches Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich im Kontext der deutsch-französischen Aussöhnung gegründet. Seit der Gründung des Institut français des relations internationales (Ifri) im Jahr 1979 durch Thierry de Montbrial ist es integraler Bestandteil und eine tragende Säule dieses Instituts.

Landtagswahlen in Deutschland: Aufschwung für die Extreme?
Die Wahlen vom 1. September 2024 in den ostdeutschen Bundesländern Thüringen und Sachsen waren ein Erfolg für die rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD), die ihren Aufstieg fortsetzt. Die Partei wurde in Thüringen mit einem Drittel der Stimmen stärkste Kraft und überholte erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland die CDU.

Diskussion / Frankreich nach den Wahlen
Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament wurde der Rassemblement National erstmals stärkste Partei in Frankreich. Durch Präsident Macrons Entscheidung Neuwahlen zur Nationalversammlung auszurufen, steht Frankreich vor einer historischen Wende.

Europa und seine Bevölkerung einander näher bringen
Die Europawahlen im Juni 2024 sind ein wichtiges demokratisches Ereignis. Bürger*innen zu mobilisieren und sie in eine echte europäische Debatte einzubeziehen, stellt seit langem eine Herausforderung dar.

Populismus und neue Spaltungslinien in Politik und Gesellschaft - ein deutsch-französische Perspektive
Die Schwächung der traditionellen politischen Spaltungslinien führt zu einer Neumodellierung des Parteiensystems in Deutschland, das von drei im Bundestag vertretenen Parteien auf sechs angewachsen ist. Die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) liegt in bundesweiten Umfragen bei über 20% und die Landtagswahlen am 8. Oktober in Hessen und Bayern haben ihre Verankerung im Westen des Landes bestätigt.

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Europa nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine: die europäische Sicherheitsarchitektur in einem neuen transatlantischen Rahmen
Die Weichen für eine neue Sicherheitsarchitektur sind gerade dabei gestellt zu werden. Die Frage ist: Passiert dies mit oder ohne Europa? Der vor kurzem ins Weiße Haus eingezogene US-Präsident Donald Trump und der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin haben Gespräche in die Wege geleitet, um dem Krieg in der Ukraine ein Ende zu bereiten und dabei werden mögliche Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland in den Raum gestellt.
Wie weit werden die USA die Interessen der Ukraine in möglichen zukünftigen Friedensgesprächen verteidigen? Was bedeutet Trump 2 für die globale regelbasierte Weltordnung? Inwieweit werden die USA den Anspruch erheben, eine Ordnungsmacht zu sein und den Multilateralismus aufrechtzuerhalten?

Herausforderungen für die deutsch-französischen Beziehungen im Kontext der aktuellen geopolitischen Lage
Podiumsdiskussion mit Dr. Johann Wadephul, Abgeordneter im Bundestag und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Bereich Auswärtiges, Verteidigung, Interparlamentarische Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP), Europarat.

Deutschland und Frankreich vor den Herausforderungen der Trump-Verwaltung 2.0
Konferenz mit Anne-Marie Descôtes, Generalsekretärin des französischen Außenministeriums und Thomas Bagger, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes.
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