Die neue politische Landschaft in Deutschland : Die Bundesrepublik nach den Wahlen
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Veranstaltung auf Einladung.
Erfahren Sie mehr über unsere SponsorenprogrammeDiese Konferenz wird vom Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) organisiert.
Mit:
Gerd Langguth, Professor an der Universität Bonn
Thomas Petersen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach
Dieter Roth, Professor an der Universität Heidelberg
Vorsitz:
Ernst Hillebrand, Friedrich-Ebert Stiftung, Paris
Jörg Wolff, Konrad-Adenauer-Stiftung, Paris
Hans Stark, Institut français des relations internationales (Ifri).
Es wird auf deutsch und französisch referiert.Simultanübersetzung in Deutsch und Französisch.
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Frankreich und Deutschland – ein Tandem unter Druck
Angesichts eines strategisch und wirtschaftlich tiefgreifend veränderten Umfelds bleibt die deutsch-französische Zusammenarbeit mehr denn je das zentrale Fundament für die Zukunft Europas. Der Krieg in der Ukraine, die Abhängigkeit von Energie und Technologie sowie die Unsicherheit über die Belastbarkeit der transatlantischen Beziehungen machen eine rasche Vertiefung der europäischen Souveränität im Bereich der Verteidigung wie auch der wirtschaftlichen und industriellen Wettbewerbsfähigkeit unumgänglich.

Debattenreihe « Was Deutschland bewegt » - Welche Zukunft für die Energiewende ?
Mit dem Amtsantritt der neuen Bundesregierung und dem Wechsel der Grünen in die Opposition stellt sich die Frage nach der Zukunft der Energiewende in Deutschland. Diese muss industrielle Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und sozialen Zusammenhalt in Einklang bringen und bietet zugleich die Chance, die Energieinfrastruktur zu modernisieren und die Abhängigkeit von fossilen Energien zu verringern.