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Prénom de l'expert
Hans
Nom de l'expert
STARK

Intitulé du poste

Berater für deutsch-französische Beziehungen am Ifri

Domaine d'expertises De

Fachgebiete:

  • Zeitgenössisches Deutschland: Innenpolitik, Außenpolitik
  • Deutsch-französische Beziehungen: Sicherheitsprobleme, europäischer Aufbau
  • Europäische Integration: Geschichte des europäischen Aufbauwerks, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
Centres et programmes de recherche
Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa)
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Biographie De

Als Absolvent der Sciences Po Paris verfasste Hans Stark eine Doktorarbeit in Politikwissenschaft über die deutsche Europapolitik und verteidigte sie 2001 an der Sorbonne (Universität Paris I). Im Jahr 2011 erhielt er von der Universität Lille 3 die Genehmigung zur Leitung der Forschung im Bereich Germanistik.

Hans Stark war von März 1991 bis März 2020 Generalsekretär des Komitees für das Studium der deutsch-französischen Beziehungen (Cerfa) am französischen Institut für Internationale Beziehungen. Seit März 2020 ist er Berater für deutsch-französische Beziehungen am Ifri Dort widmet er sich vor allem der deutschen Außen- und Europapolitik. Er lehrt auch an der Universität, zunächst als Dozent am Sciences-Po (seit 2002), dann als Dozent an der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle (zwischen 2005 und 2012). 2012 wurde er zum Professor für zeitgenössische deutsche Zivilisation an der Universität Sorbonne ernannt.

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Veröffentlichungen von Hans STARK
Veröffentlichungen
Presse
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Frankreich und Deutschland - Bilder, Stereotype, Spiegelungen. Wahrnehmung des Nachbarn in Zeiten der Krise

Date de publication
01 Juni 2016
Accroche

Die Beschreibung des deutsch-französischen Verhältnisses kommt nicht ohne Bilder aus. Sie verweisen auf Kritik, aber auch auf Vorurteile und Klischees. Sie werden gepflegt, bekämpft, gegeneinander benutzt, und auch im eigenen Land für die politische Debatte instrumentalisiert. Der Einsatz dieser Bilder hat seit 2008 zugenommen, weil die Finanz- und Eurokrise zu Verstimmungen zwischen Berlin und Paris geführt hat. Daraus ergeben sich neue Fragen: Wie entwickelt sich die wechselseitige Wahrnehmung, welchen Mustern folgt sie, welche Stereotype mobilisieren Politik und Medien, und aus welchem Grund?

Hans STARK Claire DEMESMAY, professeure à la chaire Alfred Grosser de Sciences Po, chercheuse au CERI, et chercheure associée au Centre Marc Bloch à Berlin Christine PÜTZ
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Marie Krpata

Research Fellow, Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Ifri

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Jeanette SÜẞ

Research Fellow, Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa)am Ifri

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Catherine NAIKER

Assistentin des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Ifri