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Marc-Antoine
EYL-MAZZEGA

Direktor des Zentrums für Energie und Klima des Ifri

Fachgebiete :

  • Europäischer Green Deal, Industriepolitik, die EU und ihre Mitgliedsstaaten
  • neue Technologien und resiliente Wertschöpfungsketten
  • Öl- und Gashandel, Produzenten und Rohstoffländer
  • Abbau, Raffinerie, Handel und Wiederverwertung von kritischen Rohstoffen
  • Erschwingliche, sichere, wettbewerbsfähige und nachhaltige Energieversorgung 

Marc-Antoine Eyl-Mazzega ist seit dem 1. September 2017 Direktor des Zentrums für Energie und Klima des Ifri.

Zuvor arbeitete er sechs Jahre lang bei der International Energy Agency (IEA), wo er vor allem mit Forschungsprojekten zu Russland und Subsahara-Afrika betraut war. Dabei lag sein Schwerpunkt bei Analysen zu Gas und Erdöl sowie den internationalen Beziehungen dieser Länder. Marc-Antoine Eyl-Mazzega hat auch bei der Robert Schuman Stiftung gearbeitet, wo er unter Anderem den Dialog über die Ukraine ins Leben rief. Er besitzt sowohl die deutsche als auch die französische Staatsbürgerschaft und ist außerdem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für politische Studien (Institut d’études politiques) in Paris.

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Institutionelle Unterstützung Einzelperson
Veröffentlichungen von Marc-Antoine EYL-MAZZEGA
Veröffentlichungen
Presse
Notes

Frankreich-Deutschland: eine Neuordnung im Energiebereich ist unerlässlich

21 Januar 2025

Frankreich und Deutschland müssen ihre Konflikte lösen und endlich eng zusammenarbeiten, um die Kosten der Energiewende zu begrenzen und die Energiesicherheit zu stärken. Nationale Politiken sollten nicht vereinheitlicht werden, sondern Komplementaritäten stärker akzentuiert und verfolgt werden. Ein Neuanfang ist 2025 nach den deutschen Wahlen möglich, setzt jedoch ein höheres Maß an Flexibilität und Effizienz bei der Umsetzung der EU-Ziele sowie die systematische Festigung des Prinzips der Technologieneutralität voraus.

Marc-Antoine EYL-MAZZEGA
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