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Neuer Schwung für deutsch-französische Beziehungen?

Medienbeitrag |

Interviewt von Christiane Kaess im

  Deutschlandfunk
Accroche

Paul Maurice spricht über den Neustart der deutsch-französischen Beziehungen, die unter Bundeskanzler Merz zu alter Stärke zurückfinden sollen, der für seinen ersten offiziellen ausländischen Antrittsbesuch nach Paris reiste. 

 

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Emmanuel Macron et Friedrich Merz
Emmanuel Macron et Friedrich Merz
Antonin Albert/Shutterstock.com Ryan Nash Photography/Shutterstock
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Emmanuel Macron und Friedrich Merz verstehen sich sichtlich gut, was die beiden Staatschefs schon vor der Wahl Merz' zum Bundeskanzler auch freiwillig und mit Begeisterung nach außen tragen. Frankreich und Deutschland, so hofft man, werden sich in Zukunft wieder resynchronisieren und eventuell sogar nationale Reformen miteinander absprechen. Dabei geht es um Fragen der strategischen Autonomie, des Potenzials der französischen nuklearen Abschreckung und die Eröffnung einer strategischen Debatte für die Sicherheit Europas. Doch selbst wenn Macron und Merz hier an einem Strang ziehen wollen, bleiben doch andere zentrale Themen wie das Mercosur-Abkommen oder die Aufnahme gemeinsamer Schulden auf EU-Ebene noch ungeklärt.

 

>> >> Das Interview ist verfügbar auf der Seite des Deutschlandfunk

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Deutschlandfunk

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Christiane Kaess

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Interview

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Paul MAURICE

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Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Ifri

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Emmanuel Macron et Friedrich Merz
Antonin Albert/Shutterstock.com Ryan Nash Photography/Shutterstock